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Automatenaufsteller werden: Tipps für den guten Start!

. Verkaufsautomaten liegen im Trend, nicht nur in der Stadt, sondern längst auch auf dem Land: Überall dort, wo Menschen sich eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung mit bestimmten Lebensmitteln wünschen, kann sich im ländlichen Bereich das Aufstellen lohnen. Wer Automatenaufsteller werden möchte, sollte das aber nicht im emotionalen Überschwang tun, sondern vorher gründliche Überlegungen anstellen. 

Den richtigen Aufstellort finden – und hohe Umsätze machen

Wenn Sie Automatenaufsteller werden, können Sie mit einem Warenautomaten oder Lebensmittelautomaten rund um die Uhr Lebensmittel und andere Dinge verkaufen – doch die Umsätze fallen höchst unterschiedlich aus. Der wichtigste Faktor dafür ist der Aufstellungsort: Wo besteht der höchste Bedarf? Wer Automatenaufsteller werden möchte, sollte sich zuerst die wichtigsten öffentlich zugänglichen Orte ansehen, wo das Gerät genügend Aufmerksamkeit erhält.  In der Nähe von Bahnhöfen, in Fußgängerzonen und an gern genutzten Veranstaltungsorten stehen besonders häufig Vending-Automaten, allerdings bedeutet das auch eine große Konkurrenz. Wer einen guten Platz findet, der noch zu haben ist, sollte entsprechend schnell reagieren. In Dörfern ohne eigenen Supermarkt haben Verkaufsautomaten ebenfalls gute Chancen. Vorzugsweise gliedert man sie an einen Hofladen, an eine Metzgerei oder an ein anderes lokales Geschäft an. Wer Automatenaufsteller werden möchte, braucht ein gutes Auge für verkaufsstarke Orte. 

Tipps für den Automatenkauf: Welches Gerät ist das Richtige?

Nicht nur der Aufstellungsort muss stimmen, auch auf den Verkaufsautomaten selbst und seine Bestückung kommt es an. Alle, die Automatenaufsteller werden möchten, sollten sich vorher sorgfältig nach den passenden Geräten umsehen, um die gewünschte Ware bestens zu präsentieren. Die meisten Lebensmittel benötigen eine Kühlung, wie bei Eisautomaten, halten Sie also nach einem entsprechenden Automaten Ausschau.  Zerbrechliche Produkte sollten mit Hilfe eines internen Lifts zur Ausgabe gelangen – dasselbe gilt für druckempfindliche Waren. Für einige Artikel, wie zum Beispiel Alkohol und Zigaretten, ist ein Altersnachweis erforderlich. Auch das können moderne Verkaufsautomaten meistern, nämlich mittels Age-Control-Funktion. Automatenaufsteller werden, das bedeutet, vor dem Start eine gründliche Kaufberatung in Anspruch zu nehmen, vorzugsweise bei einem namhaften Gerätehersteller. 

Automatenaufsteller werden mit Stil: So fällt Ihr Automat ins Auge!

Jeder, der Automatenaufsteller werden möchte, sollte sich Gedanken über das Design seiner Geräte machen. Denn nur, was ansprechend aussieht, zieht die Blicke und damit (hoffentlich) auch die Käufer an. Durch eine professionelle Folierung bietet sich die Möglichkeit, Verkaufsautomaten individuell zu gestalten und so eine eigene Marke zu kreieren, die sich optisch von allen anderen Anbietern abhebt. Die meisten großen Hersteller haben solche Folierungen im Angebot, die Gestaltung liegt ganz bei Ihnen selbst.  Erfolgreicher Automatenaufsteller werden, bedeutet also auch ein Stück weit Marketing zu betreiben. Denken Sie sich einen Markennamen aus, ein dazugehöriges Logo und stilistische Alleinstellungsmerkmale. So erkennen Ihre Kunden und Kundinnen Ihr Angebot immer wieder, wenn sich die Automaten mit der Zeit glücklich vermehren.

Auch die Arbeitszeit will geplant sein!

Wer Automatenaufsteller werden möchte, braucht auch genügend Zeit dafür. Den größten Teil des 24/7-Jobs erledigen zwar die Automaten selbst, doch braucht es jemand, der die Geräte bestückt, reinigt und wartet. Dabei gilt: Je höher der Durchlauf (und der Verdienst!) desto häufiger müssen Sie sich um Ihre Automaten kümmern. Machen Sie sich im Voraus Gedanken, wie der Zeitaufwand zu straffen ist, zum Beispiel durch Telemetrie und nahe beieinanderliegende Aufstellorte. Auch die Ersatzteile für Automaten müssen schnell beschaffbar sein, damit Ihr "Stundenlohn" stimmt. 
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